Bettwäsche  

 

Deutsche Markenqualität

Mako-Interlock-Jersey:

  • 100% Baumwolle
  • besonders hautsymphatisch
  • Trocknerfest, formstabil
  • bügelfrei

 

 

   

Wohndecken  

Wohndecken, warm und kuschlig

   

 

Rahmenarten

Tellerrahmen

Hier ist der Rahmen über die gesamte Fläche mit den sogenannten Tellern ausgestattet, die nicht nur federnd nachgeben, sondern in alle Richtungen flexibel sind und somit eine verbesserte Anpassung an den Körper bieten. Die einzelnen Module bestehen in der Regel aus Kunststoff und sind auch in unterschiedlichen Härtegraden erhältlich.

Klassische Federholzrahmen
Der klassische Federholzrahmen sollte aus mindestens 26 bis zu 42 leicht nach oben gewölbten Federholzleisten bestehen. Generell kann man sagen, dass der Liegekomfort um so besser ist, je höher die Anzahl der Federholzleisten ist. Eine Faustregel besagt, dass etwa 50% der Grundfläche mit Lamellen ausgefüllt werden sollte und etwa 50% für die Belüftung der Matratze frei bleiben kann.
Die Qualität eines Federholzrahmens wird erheblich verbessert, wenn die Federholzleisten in flexiblen Endkappen stecken, weil sie sich dann den unterschiedlichen Körperpartien besser anpassen können.
Einige Federholzrahmen besitzen eine integrierte Schulterkomfortzone. Leisten, die auf Belastung sensibler reagieren, ermöglichen das tiefere Einsinken der Schulterpartien, besonders in Seitenlage. Dies sorgt für die erforderliche Druckentlastung. Die Federleisten eines Holzlattenrostes müssen so versiegelt sein, dass keine Feuchtigkeit eintreten kann, da sie sonst aufquellen, Risse bekommen und ihre Elastizität verlieren können.
 
Modulrahmen
Kombination aus zwei Typen
Diese Unterfederung ist eine Kombination aus zwei Typen. Die klassischen Federholzleisten werden im Schulter- und Beckenbereich durch aus Plastik hergestellte „Module“ ersetzt. Je nach Hersteller tragen sie Bezeichnungen wie „Teller“ (gängigster Begriff) „Federmodul“ oder „Kontaktpads“.
 
Motorrahmen
 
 
Wie wichtig ist die Unterfederung?
Das Zusammenspiel von Matratze und Unterfederung
Ob die körperstützenden Eigenschaften einer Matratze voll zum Tragen kommen, hängt in entscheidendem Maß von dem Zusammenspiel von Matratze und Unterfederung ab. Die bekannteste Unterfederung ist der Lattenrost. Matratze und Unterfederung zusammen bezeichnet man als Bettsystem. Die beste Matratze kann ihre positiven Wirkungen nicht entfalten, wenn eine ungeeignete oder minderwertige Unterfederung dies verhindert. Die Unterfederung soll unterstützend wirken, darf aber nicht zu starr sein, um sich den gesunden, ständig wechselnden Schlafpositionen des darauf Liegenden anzupassen. Umgekehrt kann eine minderwertige Matratze nicht durch einen Komfortrahmen aufgewertet werden.
Lattenroste bestehen aus einem Rahmen und den sogenannten „Federleisten“. Als Material sollte Hartholz wie z.B. Buche oder Esche verwendet werden. Rahmen und Federleisten aus Weichholz sind weniger stabil und es kann schneller zu Materialermüdung kommen. Es wird zwischen drei Arten von Federholzrahmen unterschieden:
 
Zusätzliche Hinweise zu Unterfederungen
Übergreifende Infos zu Unterfederungen
Teller- oder Modulrahmen eigenen sich nur für Latex- oder Schaummatratzen. Für Bonnell-Matratzen reicht in der Regel eine relativ einfache Unterfederung.
Bei einer hochwertigen Unterfederung sollte sich die Federungshärte zumindest im Schulter- und Beckenbereich variabel einstellen lassen. Auf diese Zonen reagieren Latex,- Schaumstoff- und Tonnen-Taschenfederkernmatratzen am besten. Lassen sich die Härtegrade des Lattenrostes regulieren, muss darauf geachtet werden, dass z.B. der Bereich der Schulter nicht weicher bzw. tiefer eingestellt ist als Becken und Gesäß. Andernfalls gerät die Wirbelsäule in eine ungünstige Lage, die ihre Regeneration während der Nacht behindert.
Lattenroste haben zum Teil verstellbare Kopf- oder Fußteile, wobei die Zahl der Verstellstufen, Verstellhöhen und Verstellwinkel je nach Qualität variiert. Der Verstellmechanismus sollte robust und massiv sein, ansonsten wackelt oder „schwimmt" er oder die hochgestellten Teile können durchbiegen. Lattenroste kann man manuell einstellen, noch komfortabler ist jedoch die Anschaffung eines Motors, der eine bequeme Einstellung auf Knopfdruck erlaubt. Daher erfreuen sich „motorisierte Unterfederungen“ immer größerer Beliebtheit.
 
Beim Kauf eines Motorrahmens sind einige Dinge zu beachten. So muss die verwendete Matratze geeignet sein. Schaum-, Latex- und Tonnen-Taschenfederkernmatratzen sind ideal für Motorrahmen (und auch für manuell verstellbare Rahmen), bei anderen Federkernmatratzen hingegen sollte die Eignung vor dem Kauf abgeklärt werden, da durch das Biegen oder Knicken der Matratze die verarbeiteten Federn ggf. beschädigt werden können.